Ruheinseln im RZU-Gebiet – eine Auswertung der Tranquillity-Map von ETH und SLS
Lärm und Hektik sind omnipräsent – insbesondere in urban geprägten Räumen wie dem RZU-Gebiet. Deshalb werden infrastrukturfreie Orte der Ruhe und des Rückzugs immer wichtiger. Solche «Ruhegebiete» sind in der «Tranquillity-Map für das Schweizer Mittelland» von ETH Zürich und SLS eingezeichnet. Die RZU hat die Karte im Hinblick auf das RZU-Gebiet analysiert und ausgewertet.
Auf dem Weg zu einer vielschichtigen Landschaft – Tec21-Artikel zum Landschafts-Hearing der Strategie RZU-Gebiet 2050
Caspar Schärer vom Bund Schweizer Architektinnen und Architekten (BSA) berichtet in seinem Artikel über das Stakeholder-Hearing zum Thema Landschaft, das die RZU im Rahmen der Strategie RZU-Gebiet 2050 durchführte. Er plädiert dafür, dass das «Verhältnis von Siedlung zur umgebenden Landschaft neu verhandelt werden» muss. Dafür brauche es, wie am RZU-Hearing diskutiert, eine «integrale Betrachtungsweise im regionalen Rahmen» und eine «mehrschichtige», auf den urbanen Raum angepasste Landwirtschaft.
15. Dezember 2021 | Schaufenster Regionen, Städte und Gemeinden im RZU-Gebiet
Landschaft gestalten – ein Strategieprozess der Zürcher Planungsgruppe Glattal
Das Bevölkerungs- und Siedlungswachstum im Glattal erhöht den Druck auf die Landschaft wegen der vielfältigen Nutzungsansprüche. Aus diesem Grund lancierte die ZPG kürzlich den «Strategieprozess Landschaft», um gemeinsam mit Stakeholdern aus der Region Perspektiven und Handlungsoptionen auszuloten.
Stellungnahme zur Teilrevision Raumplanungsgesetz, 2. Etappe mit Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative
Die RZU unterstützt die aktuelle Vorlage zu RPG 2 im Grundsatz. Sie fordert, dass die primären Zielsetzungen nicht durch die kantonalen Regeln unterlaufen werden können und dass die vorgeschlagene Abbruchprämie nicht aus dem bestehenden Mehrwertausgleich finanziert wird.
Hans Weiss plädiert für einen nachhaltigen Umgang mit der Landschaft
Die Schönheit der Landschaft ist ein Hauptmerkmal der Schweiz, das es zwingend zu erhalten gilt. Bislang fehlte es aber an politischem Willen. Wie dieser aktiviert werden kann, zeigt Hans Weiss in seinem neusten Buch «achtung: landschaft schweiz» auf.
WSL-Studie zeigt: Über 160 Subventionen schaden der Biodiversität in der Schweiz
Die Biodiversität der Schweiz nimmt seit Jahrzehnten kontinuierlich ab. Dazu tragen auch biodiversitätsschädigende Subventionen bei. Eine WSL-Studie aus dem Jahr 2020 zeigt auf, wie viele es sind und welche finanzielle Mittel dafür aufgewendet werden.
11. Februar 2021 | Schaufenster Regionen, Städte und Gemeinden im RZU-Gebiet
Zwei Initiativen für neue «Naturnetze» im RZU-Gebiet profitieren vom Naturnetz Pfannenstil
Im RZU-Gebiet gibt es zwei Initiativen für neue «Naturnetze» zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität. Sie profitieren vom Wissens- und Erfahrungsschatz, der im 1998 gegründeten Naturnetz Pfannenstil entstanden ist. Die Geschäftsstelle RZU unterstützt den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen dem Naturnetz Pfannenstil und den beiden Initiativen.
Fakten zur Biodiversität – der SRI BES Index der Swiss Re ist auch für die Raumplanung wertvoll
Die Swiss Re empfiehlt der Schweiz die Ökosystemleistungen verstärkt in die Raumplanung zu integrieren. Ein Hinweis auf die kürzlich erschienene Studie «Biodiversity and Ecosystem Services» der Swiss Re
29. Oktober 2020 | Blogbeitrag von Angelus Eisinger und Roger Strebel
Vom Bauen ausserhalb der Bauzone zur Landschaftsentwicklung – ein Perspektivenwechsel ist nötig
Für einen zukunftsfähigen Umgang mit der Landschaft ist ein grundsätzlicher Perspektivwechsel erforderlich: weg vom objektbezogenen Blick auf das Bauen ausserhalb Bauzone hin zu einer ganzheitlichen Auseinandersetzung mit der Landschaft.
Ein Blog-Beitrag von Angelus Eisinger und Roger Strebel
13. Dezember 2019 | Öffentliche Veranstaltung vom 05.12.2019
Zukunftsbilder für die Landschaft in urban geprägten Räumen
Im «Nicht-Baugebiet» ist die Landschaft und nicht das Bauen zentral, denn die Landschaft ist essentiell für die Lebens- und Standortqualität in urbanen Räumen. Dies eine Rückmeldung aus der RZU-Veranstaltung vom 05.12. an die Diskussion über #RPG2.